Ernährungsmythen in der Stillzeit
Als gäbe es nicht genug, mit dem man sich als gerade frisch gebackenes Elternteil rumschlagen muss, nein es kommen auch
Als gäbe es nicht genug, mit dem man sich als gerade frisch gebackenes Elternteil rumschlagen muss, nein es kommen auch
Es ist mal wieder Zeit für einen Stillmythos. Und heute widmen wir uns dem Abstillen. Leider begegnet dieser Mythos mir immer
? „Deine Milch reicht nicht, so wenig, wie du abpumpst!“ Das sitzt. Und verunsichert. Doch wie viel Milch du abpumpen
Zur Ernährung in der Stillzeit – ähnlich wie zur Ernährung in der Schwangerschaft – gibt es jede Menge Ratschläge und
? „Du solltest sicherheitshalber vor der Geburt schon mal ne Packung Pre und eine Flasche kaufen.“ Okay, ich gebe zu,
? „Oh du gehst wieder arbeiten? Dann musst du ja abstillen!“ Nicht selten Treffen Stillzeit und Wiederaufnahme der Arbeit aufeinander.
? „So lange du stillst kann niemand anderes auf das Kind aufpassen!“ Das ist natürlich Unfug! Von Anfang an kann
? „Wenn du schwanger bist, kannst du nicht stillen.“ Das ist so nicht ganz richtig. Richtig ist, dass die Milchproduktion
? „Du darfst dein Kind nicht so an der Brust nuckeln lassen!“ Was damit meist verhindert werden soll, ist das
? „Nach dem ersten Lebensjahr enthält die Milch keine Nährstoffe mehr“ Einer dieser Sätze, die – wenn sie treffen –
? „Iss bloß keine Tomaten und trink keinen O-Saft: davon bekommt dein Kind einen wunden Po!“ Pauschal kann man dazu
? „Während der Stillzeit musst du auf ______ verzichten!“ Und auf was man nicht alles verzichten soll: ❌ „blähende“ Lebensmittel❌
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