Wie geht es dir heute?
Wir sind mitten in der wilden Adventszeit - die besinnliche Zeit, wie sie auch so schön heißt. Und gleichzeitig bedeutet es für so viele doch ganz viel Hektik und Stress. Da gehen die Momente zum Innehalten und Durchatmen schnell unter.
Gerade dann sind etablierte Routinen und Anker im Alltag wichtig. Und wenn uns die Entspannungsroutinen fehlen, können wir bestehende Anker nehmen und darauf aufbauen. Und was bietet sich da mehr an, als eine Mahlzeit? Denn auch wenn in hektischen Zeiten auch die Mahlzeiten eher hektisch und vielleicht sogar nebenher stattfinden: sie finden statt. Und vielleicht kann eine Mahlzeit am Tag eine achtsame werden. Eine, die du bewusst genießt.
Auch ein Plätzchen kann man bewusst genießen, was dem Plätzchen direkt nochmal Mehrwert gibt. Und dann kann das Plätzchen seiner Aufgabe, nämlich uns einen Moment des Genusses zu schenken, auch viel besser nachkommen.
Und ob das Plätzchen dann von dir selbst gebacken wurde oder nicht, ist vielleicht erst mal nachrangig. Denn so schön die Vorstellung von einem abwechslungsreichen, mit selbst gebackenen Plätzchen gefüllten Teller auch ist, allein der Gedanke an die Bäckerei vorweg treibt den ein oder anderen schon Schweißperlen auf die Stirn. Daher lade ich dich in meinem Blogartikel dazu ein, einen Schritt zurück zu machen und dir zu überlegen, warum du Plätzchen selber backen möchtest. Denn wenn die Weihnachtsbäckerei in purem Stress endet, dann geht ihr ganz schön was verloren.... |